Tränen lügen nicht

Die US-amerikanische Band Spanish Love Songs mit neuem Album »No Joy«. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Der Rest ist hübsch

Neues vom Britpop: Blurs Album »The Ballad of Darren«. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Lieder für Lulu

Niemals aufgeben: Das Album »My Back Was a Bridge for You to Cross« von Anohni and the Johnsons. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Nimm mi mit, hintan Mond

Melancholische »Möadanumman« von Ernst Molden. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Wenn Mona Lisa in ihre Melange weint

Nach über 50 Jahren immer noch kein Alterswerk der Sparks. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Pirouetten auf dem Rübenacker

»Hader on Ice« – der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader entlarvt Europas enges Herz. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Singen im dunklen Wald

15 Jahre später: »Love Songs« von Peter Fox (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Ratloses Vergnügen

Karl Ove Knausgårds Roman »Der Morgenstern« in einer Bühnenadaption am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Kein schöner Ort

Die Bühnenadaption des Wiener Burgtheaters von Maria Lazars »Die Eingeborenen von Maria Blut« beim Theatertreffen in Berlin. – »Die Madonna soll uns helfen, niemand kann’s, wenn’s die nicht kann«. In André Hellers »Angstlied« werden sie beschrieben, katholische »Kinderhöllen«, Spiralen aus Angst und Erlösung. Ich habe als Achtjährige erfundene Sünden gebeichtet, in der Hoffnung auf Vergebung für irgendwas, auf der Suche nach Schutz.
(Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Gedichte im Gepäck

Der Wiener Dichter Ibrahim Rahimi ist 1995 in Kabul geboren. Seine Lyrik schreibt der angehende Kindergartenpädagoge mittlerweile auf deutsch: „Man transportiert immer auch die Kultur der Sprache, in der man schreibt.“ (Vollständiger Text aus der Wiener Stadtzeitung „Augustin“ mit Foto zum Artikel auf der Detailseite)

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Weil der Mensch ein Mensch ist

»How to Date a Feminist« von Samantha Ellis in den Hamburger Kammerspielen – Wonder Woman liebt Superman, doch der vergnügt sich mit der Schankdirne, so hat der watteweiche Robin Hood tatsächlich die Chance, in die Situation zu grätschen und die schöne Kate zu seiner Lady Marian zu machen. Obwohl die voll und ganz auf Mistkerle steht. So wie doch insgeheim die meisten Frauen, jedenfalls, wenn man die Hitliste niederschwelliger Kultur betrachtet. Die geballte Power deutscher Schlagerheroinen steht wie ’ne Eins lachend wieder auf, wenn der »süße Scheißkerl« (Michelle) sie »tausendmal verletzt« (Andrea Berg) hat. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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»Untenrum frei bis aufs Portemonnaie«

Neu, bewährt und tröstlich: Element of Crime mit dem Album »Morgens um vier« – Der kleinste meiner Teddys, mit blaukariertem Stoffkörper und roten Füßen, hieß Gantenbein und würde als Synonym für Kindheitserinnerungen gut zu dem Schokoladenhasen passen, den Sven Regener früher mal in sich hineinstopfte, »Weil du nicht da bist«. Dass ich als frühreifes Kind aber nicht nur Max Frisch, sondern auch Johannes Mario Simmel gelesen habe, kann ich jetzt endlich zugeben – wenn Element of Crime ihn und »Liebe ist nur ein Wort« zitieren, kann man nur noch drüber streiten, ob »Mich wundert, dass ich so fröhlich bin« nicht doch das bessere Buch ist. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Adventskalender ohne Louis-Bag

Ferdinand und YUGO: Wiener HipHop aus zwei Welten. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Vergiss die Carpenters

Drollig Wasser spucken: »Sommergäste« nach Maxim Gorki im Wiener Theater in der Josefstadt – In Frankreich brennen Barrikaden, in Deutschland tritt das gesunde Volksempfinden Demonstranten in den Bauch. Im Theater möchten die Menschen lachen. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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Das Beste kommt zum Schluss

Marc Almonds Tourfinale im Wiener Volkstheater. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)

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