Die Komödie »Nachtland« von Marius von Mayenburg in den Wiener Kammerspielen der Josefstadt. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
Autor: Eileen Heerdegen
Am Ende nicht allein sein
»Songs of a Lost World«: The Cure präsentieren ihr erstes Studioalbum seit 16 Jahren. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
Willkommen im Fegefeuer
»Toto oder Vielen Dank für das Leben«: Regisseur Ersan Mondtag gibt sein Debüt am Wiener Burgtheater mit Sibylle Berg. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
Für Bienen und Loser
Die österreichische Band Marta präsentiert ihr drittes Album »Shipwrecks«. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
Die Einladung
Künstlerisches Abendessen: Musicbanda Franui und Nicholas Ofczarek mit »Holzfällen« von Thomas Bernhard im Burgtheater. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
Nimm dich in acht!
Intendantin Lotte de Beer inszeniert »Carmen« von Georges Bizet an der Wiener Volksoper https://www.jungewelt.de/artikel/485947.oper-nimm-dich-in-acht.html Nimm dich in acht!Intendantin Lotte de Beer inszeniert »Carmen« von Georges Bizet an der Wiener VolksoperVon Eileen Heerdegen »L’amour est un oiseau rebelle – Die Liebe ist ein rebellischer Vogel … / Wenn du mich nicht liebst, liebe ich dich /… Nimm dich in acht! weiterlesen
Die geile Erbse
Das Hässliche im Schönen finden: »All der wilde Unfug« – Anarchisches von Peter Waldeck.
Mein alter Bekannter Walter war ein begabter Künstler, die nicht ausschließlich selbst verschuldete Erfolglosigkeit hatte ihn zu einem noch begabteren Lügner gemacht. Ein begnadeter Faker, der Interviews erfand, Presseberichte fälschte, und sich mit derartiger Arbeit über Wasser halten konnte. Doch auch er fand seine Meister – den Kneipenwirt mit den sicheren Anlagetipps, der ihm den Gewinn nicht auszahlen konnte, weil man ihm sonst die Finger abgehackt hätte, den Untermieter, der nicht zahlte, weil in der Wohnung der Oma, wo ein üppiges Sparbuch für ihn lag, der komplette Strom und somit auch das Licht ausgefallen war, und…(Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
»Was hätten Sie getan?«
Zur Premiere von Max Frischs »Biedermann und die Brandstifter« im Wiener Theater in der Josefstadt. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
»Klug, wer besorgt, und dumm, wer sorglos ist«
Karin Beier inszeniert Bertolt Brechts »Herr Puntila und sein Knecht Matti« am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
Im Ofen
Das Hamburger Thalia-Theater adaptiert T. C. Boyles »Blue Skies«. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
»Wir könnten zurücklächeln«
Robert Stadlober präsentiert Tucholsky in Text und Musik: »Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut«. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
Zwei Hände voll Erde auf großem Trommelfell
Für die Wiener Stadtzeitung „Augustin“ im Gespräch mit dem österreichischen Musiker Paul Plut. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
Geile Zeit
Die Berliner Band Sprung aus den Wolken mit der Neuauflage ihrer EP »1981 – West-Berlin«. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
»Beim nächsten Rosé Frizzante an Tucholsky denken«
Über Wasserglaslesungen und die Angst des Schauspielers, ausgerechnet bei Josef Hader zu versagen. Ein Gespräch mit Robert Stadlober. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)
Es kann wieder geschehen
Klebrig-selbstzufrieden: In »Führer und Verführer« von Joachim A. Lang spielt Robert Stadlober den Reichspropagandaminister Joseph Goebbels. (Vollständiger Text und link zum Zeitungsartikel auf der Detailseite)